Dienstag, 27. Dezember 2011

Aufräumen nach Weihnachten

Ich hoffe, dass alle Leser ähnlich schöne Weihnachtstage wie ich verleben durften. Nach drei Tagen Feiermarathon reicht es nun aber auch. Pünktlich zum Ende der Feiertage ist es so trocken, dass man nicht mehr nach ein paar Schritten einige Kilo Matsch an den Stiefeln hat und so war endlich Zeit mal wieder in den Garten zu gehen und die wenigen hellen Stunden des Tages zu nutzen.

Über die letzten Monate sind von zwei der ganz alten Apfelbäume große Äste heruntergebrochen. Der Grüne Boskop hat sogar nurnoch einen Ast. So sah er ziemlich am Anfang der Aufräumaktion aus:
Grüner Boskop halb entastet
... und so danach:
Grüner Boskop Windbruch entastet
Mit dem zweiten Baum bin ich noch nicht ganz fertig geworden. Die dicken Äste müssen dann mit der Kettensäge zerlegt werden. Apfelbaum Windbruch
Das dickere Holz kommt in den Kamin, das Gestrüpp kommt erstmal auf den Haufen, ehe es irgendwann im Frühjahr zu Holzkohle für meine Experimente verbrannt wird. Reisighaufen
Hinter dem Pfahl liegt leider ein toter Igel, der die Weihnachtstage nicht erleben durfte. Toter Igel
Da es zu Weihnachten einen neuen Fotoapparat gab, dürft ihr euch in Zukunft wieder auf mehr Fotos gefasst machen.

1 Kommentar:

  1. Ach wie schade um das Igelchen! Sieht fast aus, als sei er eines natürlichen Todes gestorben?
    Tja, einen Kamin hätt' ich manchmal auch schon gern. Dasmit den geraden Hölzern ist ja wirklich ein Märchen *lach*. - Was ich nicht mag ist die Geruchsbelästigung von nicht ausreichend abgelagertem Holz. In unserem Dorf haben einige Leute da leider keine Ahnung und besonders bei bestimmten Wetterlagen müssen dann die Anwohner mit darunter leiden.
    Ist aber auch für den Kamin nicht so gut. Ich glaub' 3 Jahre sollte man es schon durchtrocknen lassen, dann ist es auch federleicht.

    Denn der Heizwert liegt bei unter der Hälfte, wenn das Holz Restfeuchte aufweist.

    http://www.kamin-blog.de/allgemein/wie-lange-muss-kaminholz-trocken/

    Außerdem ist die Schadstoffbelastung für die Umwelt ungleich größer - man hatte nicht ohne Grund in den 60ern/70ern verstärkt auf Zentralheizung gesetzt, um die zahlreichen Einzelöfen zu dezimieren.

    http://www.test.de/themen/haus-garten/test/Kaminholz-Oft-zu-feucht-4305236-4305238/

    Viele liebe Grüße nochmal
    Sara

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